Lebenszentrum
alt und jung
Konzept für ambulant betreute
Wohn-Pflege-Gemeinschaften
mit Betreutem Wohnen
im ländlichen und städtischen Bereich
von
Rainer Truöl
Inhalt:
1. Darstellung des Konzeptes der Wohn-Pflege-Gemeinschaft S. 7
1.1. Die Grundlage des Konzepts S. 8
1.2. Anzahl der Bewohner S. 8
1.3. Hilfeangebot für Verhinderungspflege, Tagespflege, Abonnement-Essen S. 9
1.4. Funktion der mitwohnenden Hausmeisterfamilien und anderer Mitarbeiter S. 9
1.5. Mithilfe der älteren Menschen und Inanspruchnahme von einem ambulanten
Pflegedienst S. 10
1.6. Größe des Grundstücks und des Hauses S. 11
1.7. Innere Gestaltung des Hauses S. 11
1.8. Der Zugang zum Haus und zu den Stockwerken S. 13
1.9. Beschützter Garten S. 13
1.10. Hilfemöglichkeit des Hauses auch für die Nachbarschaft und
das Dorf/das Stadtviertel S. 14
1.11. Einbeziehung der Nachbarschaft und der Region S. 14
1.12. Wirtschaftlichkeit der Wohn-Pflege-Gemeinschaften S. 15
2. Erweiterung des Konzeptes für zusätzliches Betreutes Wohnen S. 17
2.1.Einbeziehung von betreuten Wohnungen für ältere Menschen S. 17
2.2. Möglichkeit einer Wohngemeinschaft für ältere und hilfsbedürftige Menschen
durch das Haus S. 18
2.3. Mitwirkung von den Bewohnern und Hilfe für die Bewohner des Betreuten
Wohnens durch das Haus S. 18
2.4. Bauliche Gestaltung dieses Geschosses S. 19
2.5. Bauliche Gestaltung des ganzen Hauses S. 19
3. Erweiterung des Konzeptes für andere Angebote S. 21
3.1. Einbeziehung einer Krankenpflege-Ambulanz S. 21
3.2. Einbeziehung eines Dorf- oder Stadtviertelladens S. 22
3.3. Einbeziehung eines Cafés S. 22
3.4. Einbeziehung einer kleinen Sporthalle S. 23
3.5. Größe des Hauses und des Grundstücks S. 24
4. Die Umsetzung dieses Konzeptes S. 25
4.1. Die Wichtigkeit der Umsetzung dieses Konzeptes in der Praxis für die
gesellschaftliche Entwicklung S. 25
4.2. Bemerkungen zur Organisation der Wohn-Pflege-Gemeinschaften S. 26
4.3 Bemerkungen zur Verwendung dieses Konzeptes durch Interessierte S. 26
5. Die Grundrisse und Ansichten Lebenszentrum alt und jung S. 27
5. Grundrisse und Ansichten 1 ½ geschossig, S. 28
Wohn-Pflege-Gemeinschaft, Maßstab ca. 1:175
(Grundriß 5.1 auch ca. 1:125)
5.1./1 Grundriß EG – die Wohn-Pflege-Gemeinschaft (Maßstab ca. 1:125) S. 28/29
5.1./2 Grundriß EG – die Wohn-Pflege-Gemeinschaft (Maßstab ca. 1:175)
5.2. Grundriß EG mit Einbeziehung einer Krankenpflege-Ambulanz statt eines Pflegezimmers
5.3. Grundriß DG – die Mitarbeiterwohnungen
5.4. Grundriß UG – die Garagen und die öffentlichen Spiel- und Begegnungsräume
5.5. Ansicht des Hauses von der Eingangsseite
5.6. Ansicht des Hauses von der Gartenseite
5.7. Seitenansicht des Hauses von Osten
5.8. Seitenansicht des Hauses von Westen
5.9. Flächenangaben
6. Grundrisse und Ansichten 1 ½ geschossig, S. 39
Wohn-Pflege-Gemeinschaft mit den weiteren Angeboten:
Café, Laden, Sporthalle, Maßstab ca. 1:200
(Grundriß 6.3. auch ca. 1:145)
6.1. Grundriß EG mit einem Laden und einem Café
6.2. Grundriß EG mit einer Sporthalle
6.3./1 Grundriß EG mit einem Laden, einem Café und einer Sporthalle
(Maßstab ca. 1:200)
6.3./2 Grundriß EG mit einem Laden, einem Café und einer Sporthalle
(Maßstab ca. 1:145) S. 42/43
6.4. Ansicht des Hauses von der Gartenseite mit einem Laden und einem Café
6.5. Ansicht des Hauses von der Gartenseite mit einer Sporthalle
6.6. Ansicht des Hauses von der Gartenseite mit einem Laden, einem Café und einer Sporthalle
6.7. Seitenansicht des Hauses von Westen mit einem Laden und einem Café
6.8. Seitenansicht des Hauses von Westen mit einer Sporthalle
6.9. Seitenansicht des Hauses von Westen mit einem Laden, einem Café und einer Sporthalle
6.10. Flächenangaben
7. Grundrisse und Ansichten 2 ½ geschossig, S. 49
Wohn-Pflege-Gemeinschaft und Betreutes Wohnen, Maßstab ca. 1:175
(Grundriß 7.3. auch ca. 1:125)
7.1. Grundriß EG – die Wohn-Pflege-Gemeinschaft: Eingangsbereich mit Aufzug
7.2. Grundriß EG mit Einbeziehung einer Krankenpflege-Ambulanz statt eines Pflegezimmers
7.3./1 Grundriß 1. OG – die Betreuten Wohnungen für ältere Menschen
(Maßstab ca. 1:175)
7.3./2 Grundriß 1. OG – die Betreuten Wohnungen für ältere Menschen
(Maßstab ca. 1:125) S. 52/53
7.4. Grundriß DG – die Mitarbeiterwohnungen
7.5. Grundriß UG – die Garagen und die öffentlichen Spiel- und Begegnungsräume
7.6. Ansicht des Hauses von der Eingangsseite
7.7. Ansicht des Hauses von der Gartenseite
7.8. Seitenansicht des Hauses von Osten
7.9. Seitenansicht des Hauses von Westen
7.10. Flächenangaben
8. Grundrisse und Ansichten 2 ½ geschossig S .60
Wohn-Pflege-Gemeinschaft und Betreutes Wohnen, mit den weiteren Angeboten:
Café, Laden, Sporthalle, Maßstab ca. 1:200
8.1. Grundriß EG mit einem Laden und einem Café
8.2. Grundriß EG mit einer Sporthalle
8.3. Grundriß EG mit einem Laden, einem Café und einer Sporthalle
8.4. Ansicht des Hauses von der Gartenseite mit einem Laden und einem Café
8.5. Ansicht des Hauses von der Gartenseite mit einer Sporthalle
8.6. Ansicht des Hauses von der Gartenseite mit einem Laden, einem Café und einer Sporthalle
8.7. Seitenansicht des Hauses von Westen mit einem Laden und einem Café
8.8. Seitenansicht des Hauses von Westen mit einer Sporthalle
8.9. Seitenansicht des Hauses von Westen mit einem Laden, einem Café und einer Sporthalle
8.10. Flächenangaben
9. Weitere Bemerkungen zur Gestaltung des Hauses S. 69
9.1. Erläuterungen zum Grundriß S. 69
9.2. Bauliche Details S. 69
9.3. Bemerkung in Bezug auf Anzahl der Bewohner der Wohn-Pflege-Gemeinschaft,
die Frage von Doppelzimmern und die Lage der Naßzelle S. 70
9.4. Änderung bei der Abwinkelung des Hauses S. 71
9.5. Weitere Gestaltungsmerkmale S. 71